Uwe Schäfer-Rinkens


...am Blüthner-Flügel, Medienzentrum "Stimme der Hoffnung" in Alsbach-Hähnlein
...am Blüthner-Flügel, Medienzentrum "Stimme der Hoffnung" in Alsbach-Hähnlein

1975 - Klavierschülertreffen in Büdingen im Garten meiner Klavierlehrerin Gisela Gort-Hempel (2015 verstorben). Ich bin der Lockenkopf in der Mitte des Bildes.
1975 - Klavierschülertreffen in Büdingen im Garten meiner Klavierlehrerin Gisela Gort-Hempel (2015 verstorben). Ich bin der Lockenkopf in der Mitte des Bildes.

1979 - hier der Artikel vom "Gelnhäuser Tageblatt". Ich halte gerade meine Stimmgabel in meiner rechten Hand. Die Damen des Chores warten darauf, dass ich ihnen den richtigen Ton zusinge. Hinter mir im Publikum sitzt das Prüfungsgremium... (schwitz!)
1979 - hier der Artikel vom "Gelnhäuser Tageblatt". Ich halte gerade meine Stimmgabel in meiner rechten Hand. Die Damen des Chores warten darauf, dass ich ihnen den richtigen Ton zusinge. Hinter mir im Publikum sitzt das Prüfungsgremium... (schwitz!)

1980 - der Männerchor der "Liedertafel" Birstein unter der Leitung von meinem Vater Friedrich Schäfer (vorne links) bei einem Konzert in der Turnhalle der Mittelpunktschule Birstein. Ich singe im 1.Bass und bin als Lockenkopf sofort zu entdecken...
1980 - der Männerchor der "Liedertafel" Birstein unter der Leitung von meinem Vater Friedrich Schäfer (vorne links) bei einem Konzert in der Turnhalle der Mittelpunktschule Birstein. Ich singe im 1.Bass und bin als Lockenkopf sofort zu entdecken...

1986 - 75 Jahre Männergesangverein "Sängerlust" Seidenroth. Zu diesem festlichen Ereignis ein aktuelles Foto! Ich bin der Chorleiter bzw. Dirigent und stehe... wo?
1986 - 75 Jahre Männergesangverein "Sängerlust" Seidenroth. Zu diesem festlichen Ereignis ein aktuelles Foto! Ich bin der Chorleiter bzw. Dirigent und stehe... wo?

1988 - Ein Konzert mit Sylvia Lawaty in der Adventgemeinde Gelnhausen.
1988 - Ein Konzert mit Sylvia Lawaty in der Adventgemeinde Gelnhausen.

1991 - mit meiner ersten Frau Susanne (rechts im Bild) in Hamburg am Hafen
1991 - mit meiner ersten Frau Susanne (rechts im Bild) in Hamburg am Hafen

1994 - die CPA's (Christliche Pfadfinder der Adventgemeinde) in Essen. Wir haben viel miteinander erlebt!
1994 - die CPA's (Christliche Pfadfinder der Adventgemeinde) in Essen. Wir haben viel miteinander erlebt!
1997 - mein Start-Outfit als Kinder-Liedermacher
1997 - mein Start-Outfit als Kinder-Liedermacher

1999 - Urlaub in Jerzens, Tirol. Maren und ich sitzen erschöpft nach einer Bergtour vor unserem Urlaubsquartier, dem "Schwaig-Hof".
1999 - Urlaub in Jerzens, Tirol. Maren und ich sitzen erschöpft nach einer Bergtour vor unserem Urlaubsquartier, dem "Schwaig-Hof".

Die Heimstätten-Spatzen singen zum 10-jährigen Bestehen des Advent-Kindergartens.
Die Heimstätten-Spatzen singen zum 10-jährigen Bestehen des Advent-Kindergartens.

...mit Maren oft in Deutschland unterwegs.
...mit Maren oft in Deutschland unterwegs.

2010 - mein Kinderchor "Quietsch-Fidel" im Tonstudio der "Stimme-der-Hoffnung". Wir singen den Titel-Song zur neuen Kinder-Fernseh-Serie "Fribos Dachboden", den ich komponiert habe. Der Puppenspieler Thomas Walter mit Fribo "singt" auch mit...
2010 - mein Kinderchor "Quietsch-Fidel" im Tonstudio der "Stimme-der-Hoffnung". Wir singen den Titel-Song zur neuen Kinder-Fernseh-Serie "Fribos Dachboden", den ich komponiert habe. Der Puppenspieler Thomas Walter mit Fribo "singt" auch mit...

2008 - ein Vorspielkonzert in der alten Aula auf der Marienhöhe in Darmstadt ist vorbei. Alle 20 mutigen Schüler & Schülerinnen haben ihr Bestes gegeben. Noch ein Gruppenfoto und dann gibts Saft & Kuchen.
2008 - ein Vorspielkonzert in der alten Aula auf der Marienhöhe in Darmstadt ist vorbei. Alle 20 mutigen Schüler & Schülerinnen haben ihr Bestes gegeben. Noch ein Gruppenfoto und dann gibts Saft & Kuchen.
Wie schön, wenn alle so begeistert mitmachen! Welches bekannte Lied hat wohl hier ein Schüler auf dem Keyboard gespielt?
Wie schön, wenn alle so begeistert mitmachen! Welches bekannte Lied hat wohl hier ein Schüler auf dem Keyboard gespielt?

weitere Bilder folgen...

   Jahrgang 1964, gebürtiger Hesse, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern, habe Theologie studiert und als Pastor 5 Jahre im Raum Hamburg und Essen gearbeitet, bin seit 1998 selbständig tätig als Klavier-, Keyboard- und Akkordeonlehrer, Komponist, Liedermacher und Künstler in Darmstadt.

 

   Heute ist meine "Musikschule Klimpertaste" bzw. meine Art des Unterrichtens bekannt für einen herzlichen, den Schüler wertschätzenden und zeitgemäßen Unterricht. Eine Mischung aus Klassik und Moderne ist bei jung und alt beliebt. Ebenso das freie Klavierspiel, das sich nur an Melodienoten und Akkordbezeichnungen orientiert.

 

 

   Meine Zeit als Klavier- und Orgelschüler habe ich dabei immer vor Augen. Mit 8 Jahren habe ich die ersten Klaviertasten kennen gelernt, habe 7 Jahre klassischen Klavier- und 5 Jahre Kirchenorgel-unterricht in Büdingen und Schlüchtern erhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Mit 14 Jahren habe ich die Vizechorleiterprüfung des Hessischen Sängerbundes abgelegt und aktiv im Birsteiner Männergesangverein unter der Leitung meines Vaters Friedrich Schäfer einige Jahre mitgesungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Als ich 16 Jahre alt war, wurde ich von einer Landfrauengruppe im Nachbardorf "gebucht". Auftrag war, mit ihnen ein paar Adventslieder 2- bis 3-stimmig einzuüben.

   Ich sehe mich heute noch auf meinem Motorroller und einem Akkordeon zwischen den Beinen dahin fahren...

 

   Mit 18 wurde ich Chorleiter eines gemischten Chores in Hitzkirchen. Bald darauf übernahm ich einen Männerchor in Seidenroth, und auch den Frauen- und Männerchor in Romsthal.

 

   Während dieser Zeit besuchte ich die Oberstufe des Ullrich-von-Hutten Gymnasiums in Schlüchtern und zwei mal in der Woche in Fulda den Musik-Leistungskurs.

 

   Meinen ersten Klavierschüler bekam ich 1983 dort, wo ich wohnte, in Birstein.

 

   Ich wurde Pianist und musikalischer Leiter der Sakro-Pop-Gruppe "Sandkorn" in Gelnhausen mit diversen Auftritten in kirchlichen  Gottesdiensten und auf Kirchentagen.

 

   Das Abitur machte ich 1985 und begann eine Lehre zum Technischen Zeichner in Bad Soden/Salmünster, die ich aber nach sechs Monaten abbrach.

 

   1986 zog ich nach Darmstadt und studierte dort bis 1990 Theologie.

Dort lernte ich die Sängerin Sylvia Lawaty kennen und habe sie als Pianist auf vielen Konzerten und Auftritten begleitet.

 

   1990 zog ich mit meiner ersten Frau Susanne nach Hamburg-Altona. Während meiner Zeit als Jugend-Pastor habe ich viel komponiert, Lieder geschrieben und begonnen, diese am Klavier zu singen und mich dabei zu begleiten.

 

   1992 wurde ich Vater von meiner ersten Tochter Judith-Miriam.

 

    1992 zogen wir nach Essen-Kray ins Ruhrgebiet. Eine meiner Aufgaben war es, die Pfadfindergruppe der Ortsgemeinde in Essen zu leiten und aufzubauen. Jede Gruppenstunde begann am Klavier und wir haben viele Fahrtenlieder gelernt und begeistert gesungen.

 

 

   1993 habe ich mein erstes Konzert als Liedermacher gegeben.

 

   Im gleichen Jahr wurde meine zweite Tochter Antonia-Louisa geboren.

 

   1994 das erste Kinder-Mitmach-Konzert in Essen.

 

   1995 zogen wir wieder zurück nach Darmstadt, wo ich im "Schulzentrum Marienhöhe" ein Jahr als Religions- und Musiklehrer unterrichtet habe.

 

   1996 zerbrach meine erste Ehe und ich verlor meine Anstellung als Lehrer - der Tiefpunkt meines Lebens.

   Was mich durch diese Zeit getragen hatte, war die Gewissheit, dass Gott bei mir ist, und die Musik, die meiner Seele Auftrieb gab. Ich habe viele Klavierstücke und Lieder komponiert und mich mit Konzerten und vereinzelten Klavierengagements "über Wasser gehalten".

 

   1997 lernte ich meine zweite Frau Maren und ihren Sohn Lukas kennen.

Maren war von Beruf Erzieherin und Sprecherin für die "Blinden-Hör-Bibliothek" der "Stimme-der-Hoffnung" in Alsbach-Hähnlein.

 

 

    1998 gründete ich mit Maren die "Musikschule Klimpertaste" in Darmstadt und die "Heimstätten-Spatzen", einen Kinderchor des Advent-Kindergartens in der Heimstätten-Siedlung.

 

 

 

 

 

 

 

 

   Gemeinsam mit Maren haben wir in vielen Konzerten unsere Lieder und Texte vorgetragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   In den folgenden Jahren wuchs die Zahl meiner Schüler und Schülerinnen auf ca. 60 bis 65 an.

 

   Ab und zu veranstalte ich "Vorspiel-Konzerte". Hier darf jeder meiner SchülerInnen freiwillig vor einem großen Publikum vorspielen. Dabei lernt man gut, seine innere Hemmung zu überwinden und mit Aufregung und Lampenfieber umzugehen. Eintritt pro Familie ist ein Kuchen für's Buffet. Getränke werden gestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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   Ich bin davon überzeugt, dass ich meinen Ursprung in dem genialen Super-Erfinder habe, der das Universum und alles Leben mit großem Engagement erfunden und erschaffen hat. Seine väterliche und mütterliche Liebe zu mir erkenne ich daran, dass sein kreativer Geist in mir lebt. Er beschenkt mich täglich mit guten Ideen und kreativen Impulsen für meinen Alltag. Daher verstehe ich auch meine Art, zu unterrichten und meine musikalischen Kompositionen als ein lebendiges Zeugnis für seine göttliche Gegenwart in meinem Leben.

 

   Gerne berichte ich Ihnen persönlich mehr darüber. Sprechen Sie mich an...